Die Sparkasse Bad Oeynhausen Zweckverbandssparkasse der Städte Bad Oeynhausen und Porta Westfalica umfaßt beide Städte als Geschäftsgebiet, hat ihren Sitz aber in Bad Oeynhausen (Ostwestfalen). Neben den klassischen Finanzdienstleistungen kümmert sie sich um das Immobilien- und Versicherungsgeschäft sowie Vermögensmanagement.
Die Bilanzsumme 2019: 1,394 Mrd. €. Die Kundeneinlagen: 1,114 Mrd. €.
Es gibt eine typisch deutsche Legendenbildung. Nämlich diejenige, daß die Türkei Germanien (sprich: Deutschland) aufkauft. Viele osmanisch-muselmanische Gastarbeiter der ´50er, ´60er und ´70er Jahre lassen sich hier ganz legal einbürgern. Als naturalisierte Deutsche eröffnen sie Döner-Laden, Reisebüros, Friseursalons und Juwelier-Läden. Finanziert wird das durch billige Kredite in der Türkei. Sind diese Kredite erst einmal abbezahlt, setzt sich der Eroberungswille und Expandierungsdrang fort. Man kauft Gebäude, Grundstücke / Land, und am Ende ganze Firmen auf. Das Ergebnis: Irgendwann muß die reiche, stolze Bundesrepublik nach der Pfeife eines Großmauls von türkischem Präsidenten tanzen.
Doch es gibt da inzwischen eine Gegenbewegung.
)Irgendwann in Ostwestfalen)
Herr Aufsichtsratsvorsitzender?
Ja, Her Sklave Pressesprecher?
Da ist eine Frau Ya Ya. Sie ist Journalistin beim L´Osservatore Vaticano, dem Völkischen … äh, nein, Entschuldigung – dem Vatikannischen Beobachter. Sie möchte ein Interview mit Ihnen fhre!
So? Zu welchem Thema denn?
Zu unserem Geschäftsmodell und unseren Geschäftspraktiken.
…. ?
Sie behautet, wir würden zu viele Bosporusgermanen unterstützen und so die Türkisierung und Islamisierung unseres schönen Heimatlandes fördern, wenn nicht gar vorantreiben.
So? Sagt Sie das? Sklave Pressesprecher, Sie machen jetzt 2 Sachen. Sie stellen entsprechendes Zahlenmaterial zusammen. Zweitens: Sie machen einen Termin mit der Dame aus. Der werd´ ich schon zeigen, wo der Haken hängt.
(kurze Zeit später, der Aufsichtsratsvorsitzende in Gedanken)
Verdammt! Ya Ya hat recht. Wir haben sehr viele eingebürgerte Türken als Privat- und Geschäftskunden. Deren Bonität ist ausgezeichnet. Bei keinem einzigen Kunden ist das Konto im Minus. Sie zahlen ihre Kredite pünktlich zurück und überweisen nach Möglichkeit auch noch Geld in die alte Heimat.
Wie schaffen die das bloß? Ob das mit unserem islamkonformen Überweisungssystem Türk >Money Unioin zusammenhängt? Da soll immer wieder viel Geld aus der Türkei, arabischen und nordafrikanischen Ländern ankommen. Unsere Immobilien- und Investmentabteilung hatte noch nie so viel zu tun wie in den vergangenen Jahren.
(Zeitungsartikel im L`Osservatore Vatikano,)
Ostwestfalen in Türkenhand.
Recherchen unserer Reporterin Ya Xa bestätigen es: Die Region Porta Westfalica und Bad Oeynhausen ist nicht nur türkisches Siedlungsgebiet, sondern faktische auch Teil der Türkischen Republik, Die Stadtspitze und viele kommunale Unternehmen werden von Deutschtürken dominiert.
Bei der Stadtsparkasse ist jetzt die zuständige Aufsichtsbehörde in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf tätig geworden. Sie untersuchte ganz diskret das Geschäftsgebaren der Sparkasse, schloß daraufhin einige Abteilungen und ersetzte Teile des Aufsichtsrates und Vorstand.
„Mehr für die Region“ lautet das neue Motto des kommunalen Unternehmens, das ein neues Geschäftsmodell entwickeln soll.
(1 Jahr später)
Die Sparkasse Bad Oeynhausen – Porta Westfalica hat eine Zweigstelle in der türkischen Urlaubsregion Balanya eröffnet. „Viele Menschen aus unserer Region machen dort Urlaub,“ berichtet WIllibald Pimpelmann, Vorstandssprecher der Sparkasse. „Sie sollen sich auch n der schönsten Zeit des Jahres wie zuhause fühlen.“
Daß das Geschäftsmodell auch zu schweren diplomatischen Verstimmungen geführt hat, soll hier nicht verschwiegen werden. „Die Türkei fürchtet einen Ausverkauf ihre Landes,“ ist von der Regierung zu hören „Seit die Bosporusgermanen stärker zur Kasse gebeten werden, soll das Geld stärker für ein deutsches Expansionswesen genutzt werden.“ So die Vermutung. Wieso die Türken nicht am deutschen Wesen genesen möchten, sei völlig unverständlich. „`Der kranke Mann am Bosporus´ ist damit schon vor 100 Jahren gut gefahren,“ lassen sich Finanzministerium sowie Außenministerium gerne zitieren.